Stella McCartney über die politische Dimension von Mode
4. Juli 2017
Was hat Mode mit Freiheit zu tun? Und wie beeinflussen sich Mode und Politik gegenseitig?
Anlässlich der Berliner Fashion Week laden das ZEITmagazin und VOGUE Deutschland zum sechsten Mal gemeinsam zur ZEITmagazin KONFERENZ Mode & Stil ein, um mit internationalen Gästen zu diskutieren und zu definieren, wie Mode die Gesellschaft verändern kann. Eine Designerin, die schon früh die politische und ethische Dimension von Mode verstanden und in ihren Kreationen umgesetzt hat, ist Stella McCartney. Im One-on-One mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend spricht sie am 6. Juli im Berliner Kronprinzenpalais u.a. über ihre Überzeugung, kein Pelz oder Leder in ihren Kollektionen zu verwenden.
Bild©Mary McCartney