6. Zukunftsdialog Agrar & Ernährung

Welche Landwirtschaft wollen wir?
Entscheider, Macher, Visionäre beziehen Position

Die Themen Landwirtschaft und Ernährung sorgen für kontroverse Debatten in der Gesellschaft. Doch wie sieht die Zukunft auf dem Teller und in der Erzeugung aus? Der polarisierten Auseinandersetzung über die »richtigen« und »falschen« Formen der Agrarproduktion ist ein Verständnis für Zielkonflikte zwischen gesellschaftlichen Erwartungen einerseits und produktionstechnischen sowie wirtschaftlichen Herausforderungen für die Erzeuger andererseits gewichen. Nun geht es um konstruktive und zukunftsweisende Lösungen für Themen wie Klimawandel, Tierwohl, Umweltwirkungen, Globalisierung und Digitalisierung. Neue und sich rasch ändernde Trends im Ernährungsverhalten der Verbraucher fordern die Innovationsbereitschaft der Erzeuger und Nahrungsproduzenten heraus. Worauf müssen sie sich in den kommenden Jahren einstellen? Wie sieht die Zukunft im Stall und auf dem Acker aus? Welche Rolle spielt die Politik dabei? Und wie »tickt« eigentlich der Verbraucher heute und vor allem morgen?

Diese Fragen beantworten Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft, Politik und landwirtschaftlicher Praxis während des 6. Zukunftsdialogs Agrar & Ernährung am 4. Juni 2019 in Berlin.

Der Hashtag zur Veranstaltung lautet #zdae19.

Sprecher (Auszug)

Johanna Buntz

Johanna Buntz

Johanna Buntz

Landwirtin

Johanna Buntz ist auf einem 120 ha großen, konventionellen Schweine-Mastbetrieb auf der schwäbischen Alb aufgewachsen. Nach dem Abitur entschied sie sich, in den elterlichen Betrieb mit einzusteigen und ihn gemeinsam mit den Eltern neu zu strukturieren. Der Ackerbau wurde auf ökologische Bewirtschaftung umgestellt, die Schweinemast aufgegeben. Stattdessen spezialisiert sie sich nun auf die biologische Haltung von Legehennen. Das theoretische Know-how dazu erwarb sie durch ihr Agrarmarketing- und Managementstudium (Bachelor) in Weihenstephan und Masterstudium in Organic Agriculture and Food Systems an der Universität Hohenheim. Parallel zum erfolgreichen Abschluss ihres Studiums stemmte sie den Neubau von zwei Ställen für je 6.000 Legehennen, welcher im Juni 2019 mit der Einstallung des zweiten Stalls abgeschlossen sein wird.

Saori Dubourg

Saori Dubourg

Saori Dubourg

Mitglied des Vorstands, BASF SE

Saori Dubourg ist seit Mai 2017 Mitglied des Vorstands der BASF SE. Dort verantwortet Sie die Bereiche Agricultural Solutions, Nutrition & Health, Care Chemicals und Construction Chemicals. Weiter ist Sie verantwortlich für die BASF Forschungseinheit Bioscience Research, das Startup trinimiX, die Region Europa sowie die Leitung des BASF Nachhaltigkeitsboards.
Seit 1996 ist sie für BASF in verschiedenen Funktionen, mehrere Jahre davon auch in den USA, Japan, Singapur und Hongkong, tätig. Ihre beruflichen Erfahrungen umfassen Strategie und die Führung operativer Geschäfte, z.B. in den Bereichen Ernährung und Gesundheit, Dispersionen, Monomere und Superabsorber. Darüber hinaus leitete sie die Personalabteilung der oberen Führungskräfte der BASF sowie als Präsident alle Landesgesellschaften und Funktionsbereiche in Asien-Pazifik.
In 2018 war ein Schwerpunkt die Erstellung der globalen Nachhaltigkeitsstrategie der BASF. Mit der neuen BASF Nachhaltigkeitsstrategie wurde das Unternehmen von der internationalen Organisation CDP im Jahr 2018 mit der Bestnote A in die „CDP Climate Change A List“ der weltweit führenden Unternehmen im Klimaschutz aufgenommen.
Als Mitglied der High-Level-Industrial Gruppe der EU Kommission wirkte Sie gemeinsam mit weiteren Experten bei einem gemeinsamen Visionspapier zu Europa 2030 mit. Der im Juni 2019 veröffentliche Bericht beschreibt, wie Europa sich global führend positionieren kann, indem es verantwortungsvoll Wert für Umwelt, Gesellschaft, und Wirtschaft schafft.
Mit Value-to-Society und der mit Partnern im Jahr 2019 gegründeten Werteallianz verfolgt sie eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung und Bilanzierung, bei der die Gesamtleistung des Unternehmens nicht nur nach Profit, sondern auch nach den monetarisierten Sozial- und Umweltbeiträgen ausgewiesen werden soll.

Bild©BASF SE

Dr. Thomas Gaebert

Dr. Thomas Gäbert

Dr. Thomas Gäbert

Landwirt; Vorstand, Agrargenossenschaft Trebbin eG

Dr. Thomas Gäbert, Jahrgang 1982, absolvierte nach dem agrarwissenschaftlichen Bachelor- konsekutiv das Masterstudium an der Humboldt Universität zu Berlin. Den Schwerpunkt der Ausbildung bildeten pflanzenbauliche Themen. Seit 2005 arbeitete er während des Studiums am Fachgebiet Acker- und Pflanzenbau und unterstützte die Lehrausbildung durch die Entwicklung eigener Lehrsysteme.
Im Anschluss an das Studium forschte Gäbert als wissenschaftlicher Mitarbeiter in mehreren Langzeitversuchen zur organisch-mineralischen Düngung marginaler Sandböden und promovierte ebenso an der HU Berlin im Jahr 2014.
Schon 2013 wechselte er in die praktische Landwirtschaft und unterstützt seither die Agrargenossenschaft Trebbin eG unter anderem bei den Themen des Precision und Smart Farming und der Öffentlichkeitsarbeit. Seit Anfang 2017 ist er Mitglied des Vorstandes und für die technischen Bereiche sowie die Pflanzenproduktion, das Personal und die Vermögensverwaltung verantwortlich. Besonderes Augenmerk legt er zudem auf die Themen Nachhaltigkeit und Biodiversität.

Sarah Hallmann

Sarah Hallmann

Sarah Hallmann

Inhaberin, Hallmann & Klee

Sarah Hallmann, aufgewachsen auf einem Bauernhof sowie in der Küche ihrer Großmutter, hat ihr Studium mit einem Bachelor in Geographischer Entwicklungsforschung an der Universität Bayreuth abgeschlossen. Anschließend ließ sie sich im Facil in Berlin von Michael Kempf zur Köchin ausbilden. Nach beruflichen Stationen im Margaux-Berlin, der JuckerFarm in der Schweiz sowie im Rosenblüten in Ludwigsburg hat sie 2016 das Restaurant Hallmann & Klee in Berlin eröffnet, welches sie mit einer Liebe zu großartigen Produkten und viel Herz seitdem erfolgreich führt.

Jochen Hartmann

Jochen Hartmann

Jochen Hartmann

Landwirt

Jochen Hartmann führt seinen Hof in der 19. Generation. Er ist begeisterter F.R.A.N.Z.-Projekt-Anhänger und (konventioneller) Landwirt mit Leib und Seele. Der Schwerpunkt seines Betriebs richtet sich an die mobile Freilandhaltung von Legehennen und Masthähnchen sowie Kartoffelanbau (bzw. Ackerbau im Allgemeinen). Aktuelle Projekte von ihm sind zwei Agroforstsysteme sowie der Bodenaufbau auf den Ackerflächen.

Bild©t&w

Martin Häusling

Martin Häusling

Martin Häusling

Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Europäisches Parlament

Martin Häusling ist gelernter Agrartechniker. Der Familienbetrieb, der Kellerwaldhof, wird seit 1988 nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet und seit einigen Jahren im Wesentlichen von den Söhnen geleitet. Von 2003 – 2009 war Herr Häusling Mitglied des Hessischen Landtages, fachpolitischer Sprecher für Landwirtschaft, Europa, Verbraucherschutz sowie ländliche Räume und Gentechnik. Mit der Europawahl am 7. Juni 2009 wurde Martin Häusling in das Europaparlament gewählt. Dort ist er Mitglied im EU-Agrarausschuss (AGRI) sowie Mitglied im EU-Umweltausschuss (ENVI) und der agrarpolitischer Sprecher der Fraktion die GRÜNEN/EFA.

Ursula Heinen-Esser

Ursula Heinen-Esser

Ursula Heinen-Esser

Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Ursula Heinen-Esser, geboren 1965 in Köln, ist seit Mai 2018 Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium an der Universität Köln als Diplom-Volkswirtin arbeitete sie bis 1994 als Redakteurin der Wirtschaftszeitung AKTIV, bevor sie ihre politische Karriere als Abteilungsleiterin der CDU-Bundesgeschäftsstelle begann.  Von 1998 bis 2013 war Heinen-Esser Mitglied des Deutschen Bundestags und bekleidete in dieser Zeit verschiedenste Ämter. So war sie unter anderem als parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktionssicherheit tätig und leitete so im November 2013 die deutsche Delegation der UN-Klimakonferenz in Warschau. Weiterhin war sie unter anderem Vorsitzende des Aufsichtsrates der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit Köln und Mitglied des Kuratoriums der Allianz Umweltstiftung Berlin. Zudem war sie Gründungsgeschäftsführerin der Bundesgesellschaft für Endlagerung (2016-1018).

Stefan Kiefer

Stefan Kiefer

Stefan Kiefer

Leiter Produktmanagement, Amazonen Werke H. Dreyer GmbH & Co.KG

Stefan Kiefer, Jahrgang 1968, hat in Bonn Agrarwissenschaften mit dem Schwerpunkt Bodenkunde und Geoinformationssysteme studiert.
1997 erfolgte der Berufseinstieg bei den Amazonen-Werken in Hasbergen-Gaste im Bereich Precision Farming und Verkaufsförderung.
Im Jahr 2000 wechselte er zum Landtechnikhersteller John Deere in den Vertrieb. In den jungen Produktlinien Pflanzenschutztechnik und Agrar-Managementsysteme unterstützte er die Händler Norddeutschlands bei der Einführung der neuen Produkte.
2006 übernahm Stefan Kiefer das Produktmanagement Pflanzenschutztechnik bei den Amazonen-Werken. In den Folgejahren stand die internationale Adaption und Weiterentwicklung der Pflanzenschutztechnik im Mittelpunkt.
Seit 2012 hat Stefan Kiefer die Leitung Produktmanagement bei den Amazonen-Werken übernommen. Die strategische Ausrichtung der Produktlinien im Hinblick auf die sich wandelnden gesellschaftlichen Anforderungen steht seit einigen Jahren im besonderen Fokus.

Carina Konrad

Carina Konrad

Carina Konrad

Stellvertretende Vorsitzende, Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft, Deutscher Bundestag

Carina Konrad wurde 1982 im Hunsrück geboren. Dort bewirtschaftet sie heute mit ihrer Familie einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Ackerbau und Viehzucht. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Die studierte Agraringenieurin (FH) wurde 2017 erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft setzt sie sich für Selbstbestimmung, Eigentum und Vernunft in der Agrarpolitik ein.

Anne Korte

Anne Korte

Anne Korte

Landwirtin; Geschäftsführerin, Hedda´s Bauernladen GmbH & Co. KG

Bevor Anne Christine Korte 2012 auf den Familienbetrieb zurückkehrte, um diesen mit ihren Eltern zu führen, beendete sie 2007 eine Ausbildung zur Hauswirtschafterin und 2012 ein Studium an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement.

Um die Kenntnisse im Bereich Landwirtschaft zu erweitern, begann sie 2012 ein Fernstudium an der Hochschule Anhalt im Studiengang Agrarmanagement.

In den vergangenen Jahren entwickelte sie mit ihren Eltern und den Mitarbeitern den Betrieb, der die Schwerpunkte Geflügelaufzucht und -mast, Direktvermarktung und Ackerbau hatte, weiter. Der Betrieb wurde sowohl um Betriebszweige (erneuerbare Energie) erweitert als auch in den einzelnen Betriebszweigen weiter ausgebaut. Mittlerweile werden fast alle aufgezogenen Tiere auf dem Hof über Wochen- und Bauernmärkte an den Endverbraucher verkauft.

Jörg-Andreas Krüger

Jörg-Andreas Krüger

Jörg-Andreas Krüger

Geschäftsleiter Ökologischer Fußabdruck, WWF Deutschland

Seit Juli 2017 verantwortet Jörg-Andreas Krüger, Jahrgang 1968, als Mitglied der Geschäftsleitung des WWF Deutschland die Arbeiten des WWF zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks. Die Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Entwicklung und Implementierung von politischen Strategien zur Energie-, Klima- und Landwirtschaftspolitik, zum Schutz und Erhalt von Wäldern und von Süßwasser-Ökosystemen sowie die Arbeit in Märkten und die Zusammenarbeit mit Unternehmen. Er verfügt über langjährige Erfahrungen im haupt- und ehrenamtlichen Naturschutz. So leitete der studierte Landschaftsarchitekt bis 2013 den Fachbereich für Naturschutz und Umweltpolitik in der NABU-Bundesgeschäftsstelle.

Bild©Daniel Seiffert I grafie

Nadine Lindner

Nadine Lindner

Nadine Lindner

Korrespondentin Hauptstadtstudio, Deutschlandradio

Nadine Lindner, seit 2016 Korrespondentin im Deutschlandradio Hauptstadtstudio, zuständig für die Themen AfD und Verkehrspolitik. Vorher Berichterstattung über die Grünen, Energie- und Umweltpolitik. Von 2013 bis 2015 Landeskorrespondentin in Sachsen, dort intensive Beobachtung der AfD und Pegida. Studium der Politikwissenschaft, Journalistik und Afrikanistik in Leipzig, geboren und aufgewachsen in Fulda.

Bild©Deutschlandradio

Dr. Andreas Moeller

Dr. Andreas Möller

Dr. Andreas Möller

Autor, »Zwischen Bullerbü und Tierfabrik. Warum wir einen anderen Blick auf die Landwirtschaft brauchen«

Dr. Andreas Möller, geboren 1974 in Rostock, ist kein Landwirt, befasst sich seit seiner Doktorarbeit aber mit dem Verhältnis von Gesellschaft und Wirtschaft.
Er war Journalist beim Deutschlandradio Berlin (heute Deutschlandfunk Kultur), leitete die Politikberatung der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) und ist heute Kommunikationschef des Maschinenbauers TRUMPF.
2013 veröffentlichte er das Buch „Das grüne Gewissen. Wenn die Natur zur Ersatzreligion wird“, das sich u.a. mit dem Bio-Lifestyle in Großstädten bei – so der Autor – gleichzeitiger Entfremdung von den ländlichen Räumen auseinandersetzt.
Sein aktuelles Buch trägt den Titel „Zwischen Bullerbü und Tierfabrik. Warum wir einen anderen Blick auf die Landwirtschaft brauchen“. Auf der diesjährigen Grünen Woche wurde Andreas Möller für den Vorabdruck in der F.A.S. der „Kommunikationspreis 2019“ der Deutschen Agrarfachpresse aus den Händen von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und Bauernpräsident Joachim Rukwied verliehen.

Bild©TRUMPF

Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Niggli

Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Niggli

Prof. Dr. Dr. h.c. Urs Niggli

Direktor, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL)

Prof. Dr. Dr. hc. Urs Niggli ist seit 1990 Direktor des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) in Frick. Seit 1994 ist er zudem als Lehrbeauftragter an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich tätig und hält dort verschiedene Vorlesungen über den Biolandbau und hat seit 2009 eine Honorarprofessur an der Universität Kassel Witzenhausen inne. Daneben bekleidet er noch zahlreiche Ämter mit Bezug zu den Agrarwissenschaften, so ist er beispielsweise seit 2015 Mitglied des Expertenrates des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) „Agrarsysteme der Zukunft“ und seit 2016 Mitglied des Kuratoriums des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung.

Jochen Pinsker

Jochen Pinsker

Jochen Pinsker

Senior Vice President Foodservice Europe, npdgroup deutschland GmbH

Jochen Pinsker ist Senior Vice President Foodservice Europe von The NPD Group Inc., dem führenden Marktforschungsunternehmen in der Foodservice Branche. Er begann 1998 als Account Manager für Gastronomie-Ketten in Deutschalnd. Seine regionale und funktionale Verantwortung wuchs im Laufe der Jahre. Als Director Foodservice Europe und später als Senior Vice President Foodservice Europe baute er das Foodservice-Geschäft von The NPD Group auf jetzt neun Länder in der Region aus. Aktuell ist Jochen Pinsker als ‚Global Industry Advisor‘ für die Implementierung der Marktinformationen sowie die darauf basierende strategische Ausrichtung der Kunden verantwortlich.

Jochen Pinsker ist Diplom-Sportökonom und arbeitet seit 1996 im Foodservice Markt. Bevor er den Markt aus Sicht der Marktforschung betrachtete, sammelte er bereits selbst Gastronomie-Erfahrung im Event Catering.

Sönke Reimers

Sönke Reimers

Sönke Reimers

Geschäftsführer, dfv Mediengruppe

Im August 2010 kam Sönke Reimers als Geschäftsführer zum Deutschen Fachverlag (dfv). Hier trägt er die Gesamtverantwortung für die agrar-, back- und fleischwirtschaftlichen Titel, die technischen Fachzeitschriften, die Bereiche Recht und Wirtschaft, m+a Internationale Messemedien und dfv corporate media sowie die Beteiligungsgesellschaften dfv association services und Agrarmarkt Informations-Gesellschaft. Zusätzlich ist Reimers im Januar 2013 in die Geschäftsführung der Maleki Communications Group und im Juni 2013 in die Geschäftsführung der FVW Mediengruppe eingetreten. Beide Unternehmen sind Töchter des dfv. Bis zu seinem Wechsel zum dfv war Reimers Geschäftsführer des Druck- und Verlagshauses Frankfurt am Main, in dem die Frankfurter Rundschau erschien. Zuvor arbeitete er von 2003 bis 2005 als Unternehmensberater für diverse Zeitungsverlage. Von 1992 bis 2002 war er bei der Axel Springer AG, unter anderem als Verlagsleiter der Zeitungsgruppe BILD, als stellvertretender Verlagsgeschäftsführer der Zeitungsgruppe WELT sowie als General Manager und Mitglied der Geschäftsleitung von Bild.de. Reimers, geboren 1963 in Rendsburg, studierte Geschichte, Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft an den Universitäten Hamburg und Brüssel.

Tobias Roeren-Wiemers

Tobias Roeren-Wiemers

Tobias Roeren-Wiemers

Landwirt; Geschäftsführer, Lichtenauer Bürgerwind GmbH & CO. KG

Tobias Roeren-Wiemers hat nach dem Studium der Agrarwissenschaften im Schwerpunkt Wirtschafts-und Sozialwissenschaften des Landbaus an den Universitäten Göttingen und Aberdeen, dem TOP Kurs an der Andreas-Hermes-Akademie, sowie verschiedener Auslandspraktika im Jahr 2013 den landwirtschaftlichen Familienbetrieb mit den Betriebszweigen Schweinehaltung und Ackerbau in der 11. Generation übernommen.

In den vergangenen Jahren entwickelte er den Betrieb in den Bereichen regenerative Energien und zusammen mit seinem Bruder in der Direktvermarktung stetig weiter. Als einer von zwei Geschäftsführern verantwortet Tobias Roeren-Wiemers die Abläufe des Bürgerwindparks Lichtenau für mehr als 200 ortsansässige Kommanditisten und eine Energiegenossenschaft.

Soeren Schultz

Sören Schultz

Sören Schultz

Landwirt

Sören Schultz absolvierte 2011 sein Abitur in Dannenberg (Elbe). Im darauffolgenden Sommer hat er ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim Landesbeauftragten für Naturschutz, Herrn Prof. Dr. Ingo Kowarik, in Berlin absolviert. Im Wintersemester 2012/2013 startete er sein Bachelorstudium in Agrarwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2015 bis 2018 arbeitete Sören Schultz als Studentische Hilfs-kraft/Tutor am Fachgebiet Acker- und Pflanzenbau. Im Sommersemester 2016 begann er sein Masterstudium im Fach „Prozess- und Qualitätsmanagement in der Landwirtschaft und im Gartenbau“ welches Sören Schultz im Januar 2019 erfolgreich verteidigen konnte. Parallel zu seinem Studium und der Arbeit an der Universität arbeitete er ab 2015 intensiv auf dem elterlichen Betrieb. Der Betrieb, welcher derzeit noch von seinem Vater geführt wird, wird er zum 30.6.2019 vollständig mit seiner Partnerin Veronika übernehmen bzw. pachten.

Svenja Schulze

Svenja Schulze

Svenja Schulze

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Svenja Schulze trat während ihres Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften 1988 in die SPD ein. Von 1996 bis 2000 und 2004 bis 2018 war sie Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen, in der Zeit von 2010 bis 2017 bekleidete sie zudem das Amt der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.
2017 wurde sie zur Generalsekretärin der SPD in Nordrhein-Westfalen, sowie zur Beisitzerin im Bundesvorstand der SPD gewählt. Zudem ist sie Mitglied im Präsidium der SPD.
Seit 2018 ist Svenja Schulze Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Neben diesen öffentlichen Ämtern ist Schulze Mitglied im Naturschutzbund Deutschland (NABU). Des Weiteren ist sie Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.

Bild©BMU/photothek/Thomas Trutschel

Andreas Sentker

Andreas Sentker

Andreas Sentker

Geschäftsführender Redakteur / Ressortleiter WISSEN, DIE ZEIT; Herausgeber, ZEIT WISSEN

Andreas Sentker leitet seit 1998 das Ressort Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT und ist seit 2004 Herausgeber des Magazins ZEIT WISSEN. Er hat in Tübingen Biologie und Rhetorik studiert und ist seit 1993 Wissenschaftsjournalist. Neben der redaktionellen Arbeit ist Andreas Sentker Autor populärwissenschaftlicher Bücher und Herausgeber verschiedener ZEIT WISSEN Buch-Editionen. Im Jahr 2001 hat er die Veranstaltungsreihe ZEIT Forum der Wissenschaft mitbegründet, die er viermal im Jahr an der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften moderiert. Er ist Mitglied in Kuratorien der Max-Planck-Institute in Köln, Martinsried und Tübingen sowie in der Jury des Georg von Holtzbrinck-Preises für Wissenschaftsjournalismus.

Bild©Martin Schoberer

Prof. Josef Settele

Prof. Dr. Josef Settele

Prof. Dr. Josef Settele

Agrarwissenschaftler, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ; Mitglied, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv)

Prof. Josef Settele ist promovierter Agrarwissenschaftler und leitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ die Arbeitsgruppe Tierökologie und sozial-ökologische Systeme. Er ist Professor für Ökologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Seinen Forschungsschwerpunkt Insektenkunde hat er stets eingebettet in Analysen von Landnutzungssystemen – sowohl im Hinblick auf landwirtschaftliche Produktion als auch Schutz der Artenvielfalt. Er ist seit vielen Jahren in internationale Assessments involviert, war CLA im 5. Sachstandsbericht des IPCC, CLA im IPBES Bestäubungs-Assessment, LA im IPBES Asia-Pacifik Assessment und ist Co-Chair des Globalen Assessments, gemeinsam mit Sandra Diaz (Argentinien) und Eduardo Brondizio (USA/Brasilien).

Bild©Sebastian Wiedling

Dirk Steffens

Dirk Steffens

Dirk Steffens

Journalist, Moderator und WWF-Botschafter

Der gebürtige Stader war nach einem Volontariat an der Kölner Journalistenschule zunächst ein Jahr Politik- und Nachrich-tenredakteur für den Deutschlandfunk Köln. Als Hörfunkmoderator begann er beim Südwestfunk und präsentierte dort mehrere Jahre das Mittagsmagazin auf SWR 3 sowie die Reisesendung „Weltweit“. Später wechselte er zum TV-Sender Vox und berichtete für die wöchentliche Tierdoku-Reihe „tierzeit“. Beim ZDF steht er seit 2008 unter anderem für die Dokumentations-Reihe „Terra X“ vor der Kamera. In den letzten Jahrzehnten war Steffens für zahlreiche Film-Expedition in mehr als 120 Ländern auf allen Kontinenten unterwegs.
Dirk Steffens hält Vorträge im Bereich Umweltbildung in ganz Deutschland und ist als Deutschland-Botschafter für die Umweltorganisation WWF aktiv. 2016 berief Bundesumweltministerin Hendricks ihn zum offiziellen „UN-Dekade-Botschafter für biologische Vielfalt“. Für seine Arbeit vor und hinter der Kamera wurde er bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. 2013 bekam er für sein Engagement in der deutschen Entwicklungspolitik den Walter-Scheel-Preis verliehen.

Bild©Ulip Photography

Dr. Carina-Martina Troeltzsch

Dr. Carina-Martina Troeltzsch

Dr. Carina-Martina Troeltzsch

Geschäftsführerin, Corteva Agriscience, Agriculture Division of DowDuPont

Philipp Unterweger

Dr. Philipp Unterweger

Dr. Philipp Unterweger

Autor, »Echte Bauern retten die Welt«

Philipp Andreas Unterweger, 1986 im Landkreis Biberach geboren, ist promovierter Biologie und Buchautor von „Echte Bauern retten die Welt!“. Nach dem erfolgreich abgelegten Abitur in Illertissen folgte der Zivildienst auf dem Biolandhof Bleiche in Bad Urach. Anschließend begann Unterweger das Studium der Biologie und Germanistik an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und promovierte hier im April 2018 zum Thema „Initiative Bunte Wiese“. Im gleichen Jahr wurde er sowohl Projektleiter Biologie bei der Transformation von „Insec Respect“ sowie Gründer von „Dr. Unterweger – Biodiversitätsplanung“.

Cornelia Welzien

Prof. Dr. Cornelia Weltzien

Prof. Dr. Cornelia Weltzien

Abteilungsleiterin Technik im Pflanzenbau, Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V.

Prof. Dr.-Ing. Cornelia Weltzien leitet seit 2015 am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie in Potsdam die Abteilung Technik im Pflanzenbau sowie an der Technischen Universität Berlin das Fachgebiet Agromechatronik. Nach dem Studium der Landmaschinentechnik an der Fachhochschule Köln absolvierte sie ein Zusatzstudium Maschinenbau an der Technischen Universität Braunschweig, das sie 2006 abschloss. Sie promovierte 2008 am Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik der TU Braunschweig zum Thema „Assistenzsystem für den Überladevorgang bei einem selbstfahrenden Feldhäcksler“. Bevor sie zum ATB kam, arbeitete sie in der Industrie in interdisziplinären Teams an der Entwicklung elektrohydraulischer Systeme für mobile Arbeitsmaschinen. Ihre Expertise liegt im Bereich Precision Agriculture, Automatisierung agronomischer Prozesse, smarte Systeme und die Digitalsierung in der Landwirtschaft. Prof. Dr.-Ing. Weltzien ist eine national und international anerkannte Spitzenforscherin im Bereich digitale Landwirtschaft.

Dr. Angela Werner

Dr. Angela Werner

Dr. Angela Werner

Chefredakteurin, agrarzeitung

Dr. Angela Werner ist seit 2012 Chefredakteurin der ›agrarzeitung‹ (az), die in der dfv Mediengruppe erscheint. Die promovierte Chemikerin führt mit der ›agrarzeitung‹ und dem Internet-Angebot ›agrarzeitung | online‹ das überregionale und verbandsunabhängige Medienangebot für die Agrarwirtschaft. Frau Werner arbeitet bereits seit 1997 als Fachredakteurin mit den Schwerpunkten Pflanzenschutz und Biotechnologie für die ›agrarzeitung‹. Im Februar 2010 wurde sie zur stellvertretenden Chefredakteurin ernannt, übernahm 2011 die alleinige Verantwortung für die Redaktion der ›agrarzeitung‹ und baute insbesondere das digitale Angebot der Fachzeitung stark aus.

Bild©Liquid Kommunikationsdesign

Impressionen 2018

Veranstalter

Premium-Partner

NGO-Partner

Partner

Förderer

Medienpartner

Offizieller Druckpartner

Sprecher aus den Vorjahren (Auszug)

Verena Bahlsen

Verena Bahlsen

Verena Bahlsen

Gründerin und Geschäftsführerin, Hermann's GmbH

Verena ist die 4. Generation des deutschen Keksfabrikanten Bahlsen und Gründerin der Innovationsplattform HERMANN’S.
Nach ihrem Medien- und Managementstudium an der New York University und dem Londoner King’s College trat sie mit 21 Jahren ins Unternehmen ihrer Familie ein und begann damit, Innovationsfelder zu erkunden. Sie stieß auf unzählige Personen und Unternehmen, die an der Vision eines nachhaltigeren, effizienteren Food-Systems arbeiten. Mit HERMANN’S schafft sie ein internationales Netzwerk für Food-Innovation, das Vordenker und klassische Industrie zusammenbringt, um gemeinsam Lösungen für unser Nahrungssystem zu entwickeln.

Reinhild Benning

Reinhild Benning

Reinhild Benning

Senior Advisor Livestock and Agriculture, Germanwatch e.V.

Reinhild Benning stammt aus einer bäuerlichen Großfamilie aus dem Münsterland. In Köln studierte sie Deutsch und Sozialwissenschaften. Anschließend entschied sie sich für eine Ausbildung zur Staatlich geprüften Landwirtin. Über ehrenamtliches Engagement gegen Gentechnik in Ökolandbauverbänden kam sie 2003 zum BUND. Dort leitete Sie das BUND-Referat Agrarpolitik als Senior Campaigner und veröffentlichte zahlreiche Recherchen und Publikationen wie z.B. den Fleischatlas, die sich kritisch mit industrieller Fleischerzeugung und Alternativen der bäuerlich-ökologischen Tierhaltung auseinandersetzen. Seit 2015 arbeitet Reinhild Benning für die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation Germanwatch e.V. als Senior Advisor Livestock and Agriculture. Hier befasst sie sich im Schwerpunkt mit der deutschen und europäischen Agrarpolitik sowie mit Antibiotikaresistenzen aus Tierhaltungen.

Gerd Billen

Gerd Billen

Gerd Billen

Staatssekretär, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Gerd Billen, Jahrgang 1955, ist seit Januar 2014 Staatssekretär im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Nach seinem Studium der Sozial- und Haushaltswissenschaften an der Universität Bonn war Gerd Billen von 1981 bis 1983 zunächst als freier Journalist tätig. Von 1983 bis 1985 war er Pressesprecher des Bundesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) und im Anschluss daran bis 1991 Bundesvorsitzender der Verbraucher Initiative e.V. Danach war Gerd Billen 12 Jahre lang als Bundesgeschäftsführer des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) e.V. tätig, bevor er 2005 zur Otto Group wechselte und dort den Bereich Umwelt und Gesellschaftspolitik leitete. Nach zwei Jahren verließ er das Unternehmen, woraufhin er bis 2013 die Position des Vorstands des Verbraucherzentrale Bundesverbands innehielt.

Bild©/: Frank Nürnberger

Joachim von Braun

Prof. Dr. Joachim von Braun

Prof. Dr. Joachim von Braun

Vorsitzender, Bioökonomierat

Prof. Dr. Joachim von Braun hat 1975 sein Diplom zum Agraringenieur an der Universität Bonn abgeschlossen. Im Jahr 1978 wurde er in Agrarökonomie an der Universität Göttingen promoviert und 1983 habilitiert. Am International Food Policy Research Institute (IFPRI) in Washington D.C. war von Braun von 1990 bis 1993 Direktor der Abteilung für Food Consumption and Nutrition Policy. Von 1993 bis 1997 war er Professor für Ernährungswirtschaft sowie Direktor des Instituts für Ernährungswirtschaft und Verbrauchsforschung der Universität Kiel. Anschließend leitete er bis 2002 als Direktor das Zentrum für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn. Von 2002 bis 2009 war er Generaldirektor des International Food Policy Research Institute (IFPRI) in Washington D.C. Seit 2010 ist von Braun Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn und Professor für wirtschaftlichen und technologischen Wandel. Er beschäftigt sich vor allem mit Agrar- und Ernährungspolitik, Welternährungsfragen, natürlichen Ressourcen, Bioökonomie, Handel, Entwicklungspolitik, Forschungs- und Technologiepolitik. Darüber hinaus war von Braun von 1997 bis 2003 Vize-Präsident bzw. Präsident der Internationalen Agrarökonomen-Vereinigung. Seit 2005 ist er Dr. h.c. der Universität Stuttgart-Hohenheim. 2009 erhielt von Braun den Bertebos Preis der Schwedischen Akademie der Agrarwissenschaften und 2011 den Justus-von-Liebig-Preis für Welternährung. Seit 2012 ist von Braun zudem Vize-Präsident der Welthungerhilfe. Ferner ist er Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften sowie des Scientifi c Boards der EU, der Joint Programming Initiative für Agriculture, Food Security and Climate Change.

Saori Dubourg

Saori Dubourg

Saori Dubourg

Mitglied des Vorstands, BASF SE

Saori Dubourg ist seit Mai 2017 Mitglied des Vorstands der BASF SE. Dort verantwortet Sie die Bereiche Agricultural Solutions, Nutrition & Health, Care Chemicals und Construction Chemicals. Weiter ist Sie verantwortlich für die BASF Forschungseinheit Bioscience Research, das Startup trinimiX, die Region Europa sowie die Leitung des BASF Nachhaltigkeitsboards.
Seit 1996 ist sie für BASF in verschiedenen Funktionen, mehrere Jahre davon auch in den USA, Japan, Singapur und Hongkong, tätig. Ihre beruflichen Erfahrungen umfassen Strategie und die Führung operativer Geschäfte, z.B. in den Bereichen Ernährung und Gesundheit, Dispersionen, Monomere und Superabsorber. Darüber hinaus leitete sie die Personalabteilung der oberen Führungskräfte der BASF sowie als Präsident alle Landesgesellschaften und Funktionsbereiche in Asien-Pazifik.
In 2018 war ein Schwerpunkt die Erstellung der globalen Nachhaltigkeitsstrategie der BASF. Mit der neuen BASF Nachhaltigkeitsstrategie wurde das Unternehmen von der internationalen Organisation CDP im Jahr 2018 mit der Bestnote A in die „CDP Climate Change A List“ der weltweit führenden Unternehmen im Klimaschutz aufgenommen.
Als Mitglied der High-Level-Industrial Gruppe der EU Kommission wirkte Sie gemeinsam mit weiteren Experten bei einem gemeinsamen Visionspapier zu Europa 2030 mit. Der im Juni 2019 veröffentliche Bericht beschreibt, wie Europa sich global führend positionieren kann, indem es verantwortungsvoll Wert für Umwelt, Gesellschaft, und Wirtschaft schafft.
Mit Value-to-Society und der mit Partnern im Jahr 2019 gegründeten Werteallianz verfolgt sie eine ganzheitliche und zukunftsorientierte Unternehmenssteuerung und Bilanzierung, bei der die Gesamtleistung des Unternehmens nicht nur nach Profit, sondern auch nach den monetarisierten Sozial- und Umweltbeiträgen ausgewiesen werden soll.

Bild©BASF SE

Dr. Barbara Hendricks

Dr. Barbara Hendricks, MdB

Dr. Barbara Hendricks, MdB

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Dr. Barbara Hendricks, Jahrgang 1952, ist Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in der Großen Koalition. Schon während ihres Lehramtsstudiums der Geschichte und Sozialwissenschaften in Bonn trat Hendricks 1972 in die SPD ein. Von 1978 bis 1981 war sie Referentin in der Pressestelle der Bundestagsfraktion. Ein Jahr nach ihrer Promotion 1980 wurde Hendricks Sprecherin des nordrhein-westfälischen Finanzministers, wobei sie ab 1989 als Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Kreis Kleve fungierte. Von 1991 bis 1994 war Hendricks Ministerialrätin im Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, um im Anschluss als Mitglied in den Bundestag einzuziehen. In den Folgejahren bekleidete die Politikerin das Amt der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesfinanzminister sowie im Anschluss die Position der SPD-Schatzmeisterin, bevor sie im Dezember 2013 zur Bundesministerin ernannt wurde. Hendricks ist Mitglied des deutschen Lenkungsausschusses der Deutsch-Niederländischen Konferenz sowie des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.

Bild©BMUB/Susie Knoll

Martin Hofstetter

Martin Hofstetter

Martin Hofstetter

Political Advisor, Greenpeace e.V.

Martin Hofstetter ist seit 2014 Mitarbeiter der politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin. Für die Organisation arbeitet er bereits seit 1998, zunächst in der Zentrale in Hamburg. An die Ausbildung zum Landwirt auf konventionellen Betrieben im Münsterland schloss er ein Studium der Landwirtschaft mit dem Schwerpunkt Tierhaltung an der Gesamthochschule Kassel an. Berufserfahrungen sammelte in den Bereichen Naturkostgroßhandel sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Regionalentwicklung und Agrarpolitik an der Universität Kassel. Seine Arbeitsschwerpunkte heute sind die Themen Biodiversität und alles rund um die Agrarpolitik.

Julia Klöckner

Julia Klöckner

Julia Klöckner

Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft

Julia Klöckner ist bereits 1997 in die CDU eingetreten. Ihr Interesse für das politische Geschehen spiegelt sich auch in ihrem Bildungsweg – sie studierte von 1992 bis 1998 die Fächer Theologie, Politikwissenschaft und Pädagogik und schloss diese erfolgreich mit einem Magisterabschluss ab. Zudem absolvierte sie 1998 ihr Staatsexamen in den Fächern Religion und Sozialkunde. Im Anschluss ihres Studiums hat sie sich journalistisch, im Rahmen eines Volontariats, weitergebildet und war zuletzt Chefredakteurin des „Sommelier-Magazins“, wo sie zudem ihrer Leidenschaft für den Weinanbau nachkommen konnte. Sie ist CDU-Landesvorsitzende in Rheinland-Pfalz und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende. Von 2009 – 2011 war sie Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium und leitete von 2011 – 2018 die CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag

Sie widmete sich während ihrer berufspolitischen Laufbahn, sowohl auf Landes – als auch auf Bundesebene, vertieft dem Thema Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz – aber auch zahlreichen bioethischen Themen. Seit 2018 geht sie in ihrer Funktion als Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft komplexen Themen, wie der Biodiversität oder dem Schutz der Verbraucher*Innen vor gesundheitlichen Risiken nach.

Bild©CDU Rheinland-Pfalz

Felix Prinz zu Löwenstein

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein

Dr. Felix Prinz zu Löwenstein

Vorstandsvorsitzender, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW)

Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der TU München in Weihenstephan war Prinz zu Löwenstein als Verwalter der Gutsverwaltung Graf Walderdorff in Hautzenstein, Oberpfalz, tätig. Nach einem Jahr kehrte er wieder an die Universität zurück als Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Betriebswirtschaftslehre in Weihenstephan und wurde 1982 promoviert zum Thema „Informationsverhalten und Informationsübermittlung in der landwirtschaftlichen Offizialberatung“. Danach engagierte er sich in der Entwicklungshilfe bei Misereor-Projekten in Afrika sowie Haiti und stand auch für weitere Kurzzeitprojekte zur Verfügung. 1986 übernahm er dann den elterlichen land- und forstwirtschaftlichen Betrieb mit 130 Hektar Landwirtschaft und 100 Hektar Wald in Habitzheim, den er nach wie vor bewirtschaftet. Von 1990 bis 1999 war Löwenstein Geschäftsführer der Gutsbetriebe des Malteserstiftes Räckelwitz und des Klosters St. Marienstern Landkreis Kamenz, Sachsen, mit 850 Hektar und 150 Milchkühen. Darüber hinaus engagierte er sich auch als Vorsitzender des Arbeitskreises für Betriebsführung Rhein-Main-Taunus und als stellvertretender Vorsitzender des Hessischen Grundbesitzer-Verbandes, im Beirat der Marktgemeinschaft mbH, der Naturlandbetrieb Süd-Ost sowie im Naturlandverband. Seit 1998 gehört er dem Präsidium des Verbandes an. Zudem ist er seit 2001 Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AGÖL) und seit Mitte 2002 Vorstandsvorsitzender des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW). Als Buchautor machte Löwenstein von sich reden, unter anderem mit „Foodcrash – Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr“ oder „Es ist genug da. Für alle. Wenn wir den Hunger bekämpfen und nicht die Natur“.

Dr. Johannes Merck

Dr. Johannes Merck

Dr. Johannes Merck

Vorstand, Michael Otto Stiftung für Umweltschutz

Dr. Johannes Merck, Jahrgang 1957, ist Direktor Corporate Responsibility bei der Otto Group und verantwortet hierbei die Entwicklung und Steuerung aller umwelt- und gesellschaftspolitischen Aktivitäten. Zudem ist er Vorstand der Michael Otto Stiftung, die sich als fördernde Institution von Naturschutzprojekten sowie als Organisatorin von gesellschaftspolitischen Dialogen im Bereich Natur- und Klimaschutz versteht. Dr. Merck studierte Geschichts- und Rechtswissenschaften an der FU Berlin und promovierte 1990 zum Dr. phil. Er ist Mitglied des Kuratoriums der Aid by Trade Foundation und seit 2014 Honorarprofessor für Corporate Responsibility an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE).

Christoph Minhoff

Christoph Minhoff

Christoph Minhoff

Hauptgeschäftsführer, Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. und Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V.

Christoph Minhoff ist seit Dezember 2012 Hauptgeschäftsführer beim Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. sowie der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. Er studierte Politikwissenschaften und Geschichte in München und absolvierte ein Volontariat bei der Wochenzeitung ››Bayernkurier‹‹. Anschließend wechselte er als freier Mitarbeiter zum Bayerischen Rundfunk/Fernsehen und war als Autor zahlreicher Reportagen und Dokumentationen tätig. Von 1992 bis 1994 war er Redakteur des innenpolitischen Magazins ››Zeitspiegel‹‹ beim Bayerischen Fernsehen und 1994 Redaktionsleiter und Moderator des BR-Magazins ››Zeitspiegel‹‹. Bis 2005 war Christoph Minhoff Leiter des ZDF-Landesstudios Bayern, anschließend verantwortete er als Programmgeschäftsführer Phoenix, den Ereigniskanal von ARD und ZDF in Bonn. An der Europäischen Medien- und Business Akademie in Hamburg ist er als Dozent tätig. 2011 erhielt Minhoff den Medienpreis Politische Bildung.

Klaus Müller

Klaus Müller

Klaus Müller

Vorstand, Verbraucherzentrale Bundesverband

Klaus Müller, Jahrgang 1971, ist seit Mai 2014 Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Der vzbv ist der Dachverband der 16 Verbraucherzentralen und 25 weiterer verbraucherpolitisch orientierter Verbände. Von 2006 bis 2014 leitete Müller die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Zuvor war der Volkswirt in der Politik tätig: Vom Jahr 2000 bis 2005 war er Umweltminister in Schleswig-Holstein, bis 2006 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags. Von 1998 bis 2000 war Klaus Müller Abgeordneter des Deutschen Bundestages.

Richard David Precht

Prof. Dr. Richard David Precht

Prof. Dr. Richard David Precht

Philosoph, Publizist und Autor

Richard David Precht, geboren 1964, ist Philosoph, Publizist und Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Er ist Honorarprofessor für Philosophie an der Leuphana Universität Lüneburg sowie Honorarprofessor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seine Bücher wie »Wer bin ich – und wenn ja, wie viele? «, »Liebe – ein unordentliches Gefühl« und »Die Kunst, kein Egoist zu sein« sind internationale Bestseller und wurden in insgesamt mehr als 40 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen »Sei Du selbst“, »Erkenne dich selbst“, »Erkenne die Welt« und »Tiere denken«. In seinem aktuellen Buch »Jäger, Hirten, Kritiker. Eine Utopie für die digitale Gesellschaft« (Goldmann Verlag) skizziert er das Bild einer wünschenswerten Zukunft im digitalen Zeitalter. Seit 2012 moderiert er die Philosophiesendung »Precht« im ZDF.

Bild©Amanda Berens

Joachim Rukwied

Joachim Rukwied

Joachim Rukwied

Präsident, Deutscher Bauernverband e.V. (DBV)

Joachim Rukwied, Jahrgang 1961, ist seit dem 27. Juni 2012 Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV). Zudem ist er seit 2006 Präsident des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg und in verschiedenen berufsständischen Organisationen ehrenamtlich engagiert. Nach einer Ausbildung als Landwirt absolvierte er ein Studium der Landwirtschaft an der FH Nürtingen, das er 1987 als Diplom-Ingenieur (FH) abschloss. Anschließend war er zunächst Mitunternehmer im elterlichen Betrieb in Eberstadt tätig. 1994 folgte dann die Übernahme als Alleinunternehmer. Bis heute betreibt er Acker- und Weinbau sowie Feldgemüseanbau.

Christian Schmidt

Christian Schmidt, MdB

Christian Schmidt, MdB

Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft a.D.

Christian Schmidt ist seit Februar 2014 Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. 2013 bis 2014 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und zuvor von 2005 bis 2013 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung.
Seit 2011 ist Christian Schmidt stellvertretender Parteivorsitzender der CSU, seit 2010 Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CSU und von 1999 bis 2009 war er Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Fürth-Stadt. Seit 2006 ist er ehrenamtlicher Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft. Christian Schmidt ist seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 1976 Mitglied der Christlich-Sozialen Union (CSU).

Bild©Michael Gottschalk/photothek.net

Svenja Schulze

Svenja Schulze

Svenja Schulze

Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Svenja Schulze trat während ihres Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften 1988 in die SPD ein. Von 1996 bis 2000 und 2004 bis 2018 war sie Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen, in der Zeit von 2010 bis 2017 bekleidete sie zudem das Amt der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.
2017 wurde sie zur Generalsekretärin der SPD in Nordrhein-Westfalen, sowie zur Beisitzerin im Bundesvorstand der SPD gewählt. Zudem ist sie Mitglied im Präsidium der SPD.
Seit 2018 ist Svenja Schulze Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Neben diesen öffentlichen Ämtern ist Schulze Mitglied im Naturschutzbund Deutschland (NABU). Des Weiteren ist sie Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.

Bild©BMU/photothek/Thomas Trutschel

Werner Schwarz

Werner Schwarz

Werner Schwarz

Vizepräsident, Deutscher Bauernverband e.V.

Werner Schwarz, Jahrgang 1960, ist seit 2008 Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein und seit dem 27. Juni 2012 Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes. Seit 1994 führt er den elterlichen Betrieb für Ackerbau, Schweinemast und Jungsauenvermehrung.

Martina Stephany

Dr. Martina Stephany

Dr. Martina Stephany

Direktorin für Nutztiere und Ernährung, VIER PFOTEN International

Martina Stephany studierte in Münster Soziologie und schrieb ihre Doktorarbeit über die Beziehung von Mensch und Tier. 2009 gab sie den interdisziplinären Sammelband “Die Frage nach dem Tier” heraus. Nach einem Volontariat bei den Ruhr Nachrichten machte sie ihr Herzensthema zum Beruf und startete 2011 zunächst als Programmleiterin bei der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN Deutschland. Seit 2015 ist sie Abteilungsleiterin für Nutztiere und Ernährung bei VIER PFOTEN International und koordiniert mit ihrem Team von Hamburg und Wien aus Kampagnen und Unternehmenskooperationen in sieben Ländern.

Bild©FRED DOTT

Miriam Taenzer

Miriam Taenzer

Miriam Taenzer

Referentin für Landwirtschaft, BITKOM – Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

Miriam Taenzer verantwortet die Bereiche Landwirtschaft und Touristik beim Digitalverband Bitkom. Sie beschäftigt sich tagtäglich mit der digitalen Transformation der Landwirtschaft und Agrarindustrie. Dabei stehen die unterschiedlichsten Technologien im Fokus: von der Feld- und Stallrobotik, über Futtermischsysteme und Smart Farming Lösungen, bis hin zur Datenverknüpfung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Den Bereich Landwirtschaft verantwortet sie von dessen Entstehung, Anfang des Jahres 2015, an. Zuvor war Miriam Taenzer mehrere Jahre im Tourismusmarketing und E-Commerce tätig. Zuvor studierte Taenzer Betriebswirtschaftslehre im dualen Studiengang in Berlin.

Bild©BITKOM

Kees de Vries

Kees de Vries

Kees de Vries

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Landwirt in Sachsen-Anhalt

Nach seiner landwirtschaftlichen Ausbildung war Kees de Vries mehrere Jahre im Lohndienst tätig. Im Jahr 1982 machte er sich selbständig. Er bewirtschaftete 8 ha Land und versorgte 40 Kühe mit ihren Kälbern. Im Jahr 1992 zog er dann mit seiner Familie um in die Bundesrepublik Deutschland nach Deetz und baute einen Agrarbetrieb in Sachsen-Anhalt mit 1.300 ha Land, 700 Milchkühen sowie 600 Jungrindern auf. Seit 1996 ist de Vries ehrenamtlich tätig und seit 1999 Mitglied der CDU. Erstmals wurde er im Jahr 2003 in den Kreistag gewählt. Seit 17. Juni 2005 ist de Vries Deutscher Staatsbürger. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde er in seinem Wahlkreis Anhalt direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. Kees de Vries ist Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) in der CDU-Fraktion und landwirtschaftlicher Unternehmer. In Sachsen-Anhalt gründete der gebürtige Niederländer im Jahr 1992 einen eigenen Betrieb mit 1300 ha und 700 Milchkühen, welchen heute sein Sohn Kees de Vries jun. führt. De Vries ist Mitglied in verschiedenen Fachausschüssen auf Landes- und Bundesebene. Seit 2013 gehört er dem Bundestag an und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Themen Landwirtschaft und Umwelt.

Projektmanagerin

Teilnehmermanagement

Veranstaltungsort

BOLLE Festsäle
Alt-Moabit 98
10559 Berlin

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